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Notrufsäule für die Badebucht

Veröffentlicht: 18.09.2021
Autor: Lars Mense

Einweihung eines Defibrillators an der Badebucht der Innerstetalsperre

Bürgermeister Ingo Henze, Bauamtsleiter Ralf Schönian und der Vorsitzende der Ortsgruppe Langelsheim, Markus Romainschick,haben eine Notrufsäule und auch einen Defibrillator an der Badebucht der Innerstetalsperre an der L515 eingeweiht.

Diese Anschaffung und Installation dieser Notrufsäule an der Innerstetalsperre wurde auf Antrag der SPD-Ratsfraktion Langelsheim in den städtischen Haushalt 2021 eingestellt.

Es geht darum, die Sicherheit an der Badebucht noch einmal zu erhöhen.

Denn bedauerlicherweise gibt es nach wie vor sehr viele Badeunfälle in den heimischen Gewässern. Allein im Jahr 2020 gab es in Niedersachsen 41 tödliche Unfälle. Gerade im Sommer, wenn viele Schwimmer im Wasser sind und mit Badeunfällen gerechnet werden müsse, kann eine Notrufsäule an der Innerstetalsperre überlebenswichtig sein.

Obwohl in der heutigen Zeit fast jeder ein Handy mit sich führt, ist dies an der Innerstetalsperre oft unnütz.

Entweder gibt es keinen oder nur schlechten Empfang.

Die Notrufsäule soll zukünftig sicherstellen, dass Ersthelfer die Stelle schnell erreichen. Der Antrag wurde durch die WGL-Fraktion erweitert, sie wollte gern noch gleichzeitig einen Defibrillator an den Standort mit installiert haben.

Das Gerät ist so gestaltet, dass Laien damit problemlos umgehen können.

Über sie wird das Gerät mit der bewusstlosen Person verbunden. Ein Defibrillator ist im Notfall leicht zu bedienen. An der Badebucht ist das Baden auf eigene Gefahr geduldet, dort hängt ein Hinweisscchild "SOS" für die neuen Geräte. Die Notrufsäule produziert mit einer Solarzelle den Strom selbst. Die Björn-Steiger-Stiftung hat einen Zuschuss für die Notrufsäule gegeben.

Bürgermeister Ingo Henze beziffert die Kosten auf 10.000 Euro, die im städtischen Haushalt bereitgestellt wurden. Auch Markus Romainschick ist mit dem Standort der beiden Geräte sehr zufrieden.

Die DLRG macht an den Wochenenden Badeaufsicht an der Innertsetalsperre, sie selber ist seit dem Frühjahr mit sieben digitalen Meldeempfängern ausgerüstet und mit der Rettungsleitstelle verbunden.

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